Unser aktuelles Heft
besteht aus Arbeitsblättern, die sich erstmals auch für den Online-Unterricht eignen.
Neu seit letzter Ausgabe >
es gibt ein PDF des gesamten Heftes zum Download – zusätzlich zu unserer Printversion!
Unsere Zeitschrift –
praxisorientierte Stundenplanungen und Anregungen
praxisorientierte Stundenplanungen und Anregungen
Konzipiert als Hilfestellung und Ermutigung für engagierte Bewegungspädagog*innen, denen ein kritisch reflektierter, Mädchen-Stärken entwickelnder Umgang im „Turn“unterricht ein Anliegen ist.
Jedes Jahr widmen wir uns intensiv einem aktuellen Thema.
Nutzen Sie unsere Leseprobe und erhalten Sie einen Überblick zum jeweiligen Inhalt – wenn Ihnen unsere Arbeit gefällt, können Sie unsere Hefte bequem online bestellen.
20 Jahre „Mädchen im Turnsaal“
Unsere erste Ausgabe ist im Jahr 2002 erschienen, Titel dieser Ausgabe war „Mädchen stärken – selbst verteidigen“. Mittlerweile haben wir (mit der pandemischen Ausnahme 2020) jedes Jahr ein neues Heft herausgebracht.
Unsere Zeitschrift kann auch über das Fach hinausgehend Lehrende im weiten Feld von Bewegung und Sport mit Mädchen und jungen Frauen unterstützen. „Mädchen im Turnsaal“ stellt einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung von Gender-Mainstreaming und dem Aktionsplan 2003 im Fach „Bewegung und Sport“ dar und hofft, vielen Leser*innen Anregungen und Ermutigung für den eigenen Unterricht geben zu können.
Zitat aus der Erstausgabe
„Das Bild, das Mädchen von ihrem Körper und ihrem Bewegungsverhalten entwickeln, ist von vielen Einflüssen geprägt. Oft werden Mädchen dadurch in Genderrollen (soziale Geschlechterrollen) gedrängt und mit stereotypen Weiblichkeitsmerkmalen konfrontiert, die ihre Entfaltungsmöglichkeiten behindern und ihre Handlungsvarianten einschränken. Das Fach ‚Bewegung und Sport‘ (Leibesübungen der Mädchen) kann Wesentliches dazu beitragen, solche ‚gender-Identitäten‘ zu hinterfragen, zu reflektieren und Mädchen bei der Entwicklung einer positiven Beziehung zu ihrem Körper – und damit zu sich selbst – zu unterstützen.“
(Aus dem Vorwort von FI Lieselotte Kirsch, Heft_2002)